Hettich: neues Einrichtungskonzept für Arbeitswelten

„Architect meets innovations“ lautet das Motto der „architect@work“, die noch bis heute in München stattfindet. Einzigartig ist eigenen Angaben zufolge die Studie, die der Beschlagspezialist Hettich in Koje 40 präsentiert: „RoomSpin“ mache es erstmals möglich, ganze Räume mit nur einer Handbewegung zu transformieren und dadurch vielfältig nutzbar zu machen. New Work-Konzepte hätten gemeinsam, dass sie Flexibilität und Vielfalt für ihre Nutzer bieten. Eine geplante Anordnung verliere durch mobile Möbel ihre Form, was die ursprüngliche Raumstruktur beeinträchtige und die Funktionalitäten limitiere.
Mit „RoomSpin“ präsentiere Hettich eine Lösung für dieses Problem: Eine einzigartige „translatorische Rotation“ erlaube es Nutzern, Raumelemente mühelos in einer kuratierten Bewegung neu anzuordnen und so je nach Bedarf den idealen Raum zu schaffen. Im Handumdrehen entstehe aus dem Teammeeting-Ambiente der persönliche Raum für eine Videokonferenz oder für konzentrierte Stillarbeit. Die System-Basis des „RoomSpin“ lasse sich individuell mit Möbeln und Wänden bestücken. „Im Gegensatz zu Möbeln auf Rollen bleibt der ‚RoomSpin‘ dabei immer am definierten Platz. Das garantiert eine geordnete Raumwirkung und schafft klare Zonierungen,“ erklärt Daniel Rehage aus der Hettich Konzeptentwicklung.
Mit dieser visionären Lösung setze Hettich nach der Erfindung des „ComfortSpin“ sowie des „FurnSpin“ den nächsten Akzent für innovative Beschlagtechnik, die einer kuratierten Bewegung folgt. Eine erfolgreiche Umsetzung bedürfe speziell qualifizierter Partner, die eng mit dem Beschlagspezialisten zusammenarbeiten. „Strategische Kooperationen stellen sicher, dass der ‚RoomSpin‘ nicht nur eine innovative Idee bleibt, sondern zum Gamechanger im Innenraumdesign wird“, erklärt Sebastian Voss, Sales Director für den Bereich Workplace & Living bei Hettich.
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