Rotpunkt Küchen: Österreichischer Markt belebt sich

Nach einem verhaltenen Start ins neue Jahr hat sich auch der österreichische Markt für Rotpunkt Küchen spürbar belebt. „Wir verzeichnen ein deutliches Auftragsplus“, teilte Sven Herden, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, am Rande der Fachmesse Küchenwohntrends in Salzburg mit. Die neue Marktdynamik ergebe sich nicht nur aus der Anzahl der Küchenkommissionen oder den Durchschnittswerten pro Kommission. Auffallend sei, dass sich die Idee „Mehr als Küche“ immer mehr zu einer tragfähigen Umsatzquelle entwickelt. „Wir stellen fest, dass unsere Kunden in Österreich über die Küche hinaus immer häufiger komplette Wohnräume einrichten“, so Herden.

Der Küchenmöbelhersteller hat seine Basis in der individuellen Küchenplanung ab Losgröße 1, bietet aber auch variantenreiche Lösungen für Hauswirtschaftsraum, Garderobe, Bad, Ankleide und Wohnräume an. Davon profitieren insbesondere die Rotpunkt-Kunden aus dem Fachhandel und dem Tischlerhandwerk, die sich neben der Küchenplanung auch dem Innenausbau widmen. Die Initiative zur Ausstattung weiterer Wohn- und Lebensbereiche gehe häufig vom Händler oder Handwerker aus, so Sven Herden. Aber auch Endkunden fragen zunehmend nach Zusatzangeboten.

Mehr Umsatz mit „mehr als Küche“: Um seine Kunden bei der Erschließung dieser zusätzlichen Umsatzquelle bestmöglich zu unterstützen, hat Rotpunkt Küchen in jüngster Zeit seine Sortimentspolitik weiter fokussiert. Unter anderem mit der kompletten Fenix-Kollektion, die der Küchenmöbelhersteller, wie bereits berichtet, in derzeit 27 Farben ab Lager führt. Das garantiert kurze Lieferzeiten. Und gleichzeitig vielfältige Planungsmöglichkeiten für die gesamte Wohneinrichtung, die farblich unterschiedlich gestaltet werden kann und dennoch durch den einheitlichen Materialeinsatz wie aus einem Guss wirkt. Folgerichtig lautete das Messemotto der küchenwohntrends in Salzburg „discover colourful options“.

Mit diesem Leitgedanken lenkte Rotpunkt Küchen die Aufmerksamkeit neben dem Fenix- Programm auch auf das Griffkonzept „Tokyo“. Der Massivholzgriff kann in 24 verschiedenen Farben gestaltet werden. Als grafisches Funktionselement eignet er sich sowohl für eine harmonische Umsetzung mit gleichfarbig lackierten Fronten als auch für eine „Mix & Match“-Optik. Und das wahlweise mit furnierten Fronten oder budgetoptimiert in Direktbeschichtung.

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