Holz-Handwerk geht auf die Zielgerade

Die Standbestätigungen wurden versandt – und damit geht die Messe Holz-Handwerk nun auf die Zielgerade, wie es in einer entsprechenden Presse-Mitteilung heißt. Vom 19. bis 22. März 2024 finden die Holz-Handwerk und die Fensterbau Frontale in Nürnberg statt. Die Aufplanung sei damit fixiert, und es gebe nur noch wenige freie Flächen. Trotz angespannter konjunktureller Lage im Bauwesen zeigen sich die Veranstalter VDMA und NürnbergMesse zuversichtlich. So präsentiert sich die Messe dieses Jahr der Fachwelt mit optimierter Hallenkonstellation und klarer Positionierung auf das Handwerk sowie dessen Zukunftsthemen. Das Besondere der Holz-Handwerk sei ein Mix aus familiärer Atmosphäre, Zeit für persönliche Kundengespräche und Präsentation der neuesten Maschinen und Tools, die individuell erklärt und direkt getestet werden können, heißt es dazu weiter.

„Viele Aussteller verstehen sich gerade jetzt als Partner des Handwerks und zeigen in Nürnberg die Lösungen, die ein moderner Betrieb braucht. Automation und flexible, digitalisierte Produktionstechnologien stehen ganz oben auf der Liste und werden auf der Messe sichtbar und erlebbar,“ betont Dr. Bernhard Dirr, VDMA Holzbearbeitungsmaschinen. „Allerdings belastet die weltweit kriselnde Baukonjunktur uns Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen.“ Stefan Dittrich, Abteilungsleiter Holz-Handwerk, ergänzt: „Vor diesem Hintergrund können wir zufrieden mit dem aktuellen Anmeldestand sein, auch wenn sich einige Maschinenhersteller entschieden haben, nicht an der Holz-Handwerk 2024 teilzunehmen.“ Man sei aktuell in zahlreichen Gesprächen mit den Kunden. „Diese bekräftigen uns darin, dass wir von einer erfolgreichen Holz-Handwerk 2024 ausgehen können. Hinzu kommt ein sehr guter Buchungsstand bei der Fensterbau Frontale.“

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