Surteco Group passt Prognose für 2023 an

Die Surteco Group hat jetzt eine Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2023 bekannt gegeben. Wie aus einer entsprechenden Mitteilung hervorgeht, beträgt der vorläufige Umsatz für die ersten drei Quartale 637 Mio. Euro (zum Vergleich im gleichen Zeitraum 2022: 593 Mio. Euro), das vorläufige Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern 4,1 Mio. Euro (in den ersten drei Quartalen 2022: 41,1 Mio. Euro). Wesentlich für den Ergebnisrückgang sei ein anhaltend schwieriges Marktumfeld sowie Sonderaufwendungen wie Einmalkosten – etwa im Zusammenhang mit der Omnova-Akquisition inklusive der Kaufpreisallokation und Aufwendungen für ein Programm zur Ergebnisverbesserung, hieß es dazu. Insbesondere durch aktuelle Rückstellungen für Personalmaßnahmen summieren sich die Sonderaufwendungen in den ersten drei Quartalen 2023 auf insgesamt 23,5 Mio. Euro. Insofern wird nun für das Geschäftsjahr 2023 mit einem EBIT im Bereich von 5 bis 15 Mio. Euro gerechnet. Das EBIT, bereinigt um die Sonderaufwendungen, soll im Bereich von 35 bis 45 Mio. Euro liegen. Der Umsatzanstieg resultiere ausschließlich auf den zusätzlichen Geschäften der erworbenen Geschäftsbereiche von Omnova ab dem 1. März 2023. Aufgrund der weiterhin schwachen Nachfrage werde der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2023 dennoch erheblich unterhalb der ursprünglichen Prognose von 920 bis 950 Mio. Euro liegen.

Aktuelles

Zwei Architects‘ Darling Awards gehen an Fundermax

Nachdem Fundermax bereits letztes Jahr für die neue „Exterior 2.3“-Kollektion mit dem Preis für die „Beste Bemusterung“ bei den deutschen Architects´ Darling Awards ausgezeichnet wurde, hatte das Kärntner Unternehmen dieses Jahr in zwei Kategorien Erfolg.…

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Surteco Group: Stellungnahme zum Banasino-Pflichtangebot

Vorstand und Aufsichtsrat der Surteco Group SE haben gemäß § 27 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes eine gemeinsame Stellungnahme zum Pflichtangebot der – mit der Kronospan-Gruppe verbundenen – Banasino Investments S.à r.l. veröffentlicht. In dieser wird…

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Möbelindustrie: Umsatz-Minus um 8,4 Prozent bis September

Die deutsche Möbelindustrie hat laut den Erhebungen des Statistischen Bundesamts von Januar bis September dieses Jahres einen Umsatz von 12,3 Milliarden Euro erzielt, ein Minus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf dem Heimatmarkt verzeichneten…

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Digitaler Produktpass und Vorstands-Wahlen: Verbände tagten

Mit den Herausforderungen der europäischen Ökodesign-Verordnung beschäftigten sich die Mitglieder der Verbände der Deutschen Polster- und Wohnmöbelindustrie (VdDP/VdDW) jetzt auf ihrer gemeinsamen Sitzung in Berlin. Im Fokus stand der geplante Digitale Produktpass, der eine Vielzahl…

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In der HK 5/24 erwarten Sie zahlreiche exklusive Interviews und Reportagen aus der Möbelzulieferindustrie sowie eine Vorschau auf die Messe Sicam. Weitere Schwerpunkte: die Specials Beschläge, Licht und Polster sowie ein Blickpunkt zu den Themen KI und Social-Media-Marketing. Dem Heft liegt das Supplement „MDF-Magazin 2024“ bei.

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