Perfekter Schnitt für Global Player

Das Sägeblatt „Q-Cut G6“ von Leuco kommt häufig beim Aufteilen von beschichteten Platten zum Einsatz. Wegen seiner Qualität und Zuverlässigkeit beim Fertigschnitt gilt es als bevorzugtes Werkzeug von Möbelherstellern und Innenausbau-Spezialisten. Zu den Anwendern gehört unter anderem die international tätige Reinhold Keller Group. Der vollständige Bericht über die Erfahrungen des Unternehmens mit dem Sägeblatt erscheint in der HK 4/25. Auszüge daraus können Sie hier schon online lesen.

Foto: Reinhold Keller

Als erfahrener Roll-out-Partner im Innenausbau für Systemgastronomie, Hotellerie, Fitness und Healthcare setzt die Reinhold Keller Group aus dem bayerischen Kleinheubach auf präzise, effiziente Fertigungsprozesse. Geschätzt wird das exzellente Schnittniveau des Leuco-Sägeblatts, das saubere Kanten und höchste Passgenauigkeit ermöglicht – essenziell für die Serienfertigung von hochwertigen Innenausbau-Elementen.

Das Sägeblatt „Q-Cut G6“ überzeugt durch seine innovative Geometrie und hochwertige Ausführung der hartmetallbestückten Zähne. Das schätzt die Reinhold Keller Group. Der Betrieb fertigt Einrichtungen für Hotels, Systemgastronomie und Fitnesscenter. Für das Familienunternehmen sind Präzision und Effizienz die wesentliche Erfolgsfaktoren und bilden zugleich den Anspruch an die eingesetzten Werkzeuge.

„Wir sind ein Global Player, liefern in über 90 Länder und verfügen hierfür über eine hochmoderne Betriebsausstattung, bei der wir auf die Präzisionswerkzeuge von Leuco setzen“, sagt Jürgen Hennig, Teamleiter des Maschinenparks bei Reinhold Keller. „Damit“, fährt der Schreinermeister fort, „erzielen wir Ergebnisse, die voll und ganz unserem Qualitätsverständnis entsprechen.“ Das „Q-Cut G6“-Sägeblatt nutzt der Innenausbauer auf seinen voll- und halbautomatischen Zuschnittanlagen. „Die Sägen“, erzählt Jürgen Hennig, „sind ständig im Einsatz. Egal, ob wir Masse schneiden oder eine einzelne Platte. Mit der ,Q-Cut G6‘ läuft das immer präzise und effizient. Darauf ist Verlass.“

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimme, betont Jürgen Hennig. Neuanschaffungen und Nachschärfen rechneten sich. Ein wichtiger Faktor angesichts der starken Werkzeugbelastung durch die großen Verarbeitungsmengen und dem herausfordernden Plattenmaterial, das vermehrt Fremdstoffe enthält. „Wir fahren stets zwei Schichten und brauchen an jeder Maschine rund zwei bis drei Sägeblätter pro Tag. Wegen des hohen Bearbeitungsumfangs und der zunehmend anspruchsvollen Beschaffenheit der Platten kontrollieren wir die Werkzeuge etwa jede Viertelstunde und wechseln lieber früher als später aus“, unterstreicht der Schreinermeister.

So sichert das Unternehmen eine konstante Qualität der Fertigschnitte, selbst bei einem äußerst anspruchsvollen Materialmix. So werden etwa Vollkern- und Stäbchenplatten mit oder ohne HPL-Beschichtung, 3-Schicht-Platten und Spanplatten mit allen gängigen Oberflächen ohne Wechsel des Sägeblatts gesägt. Mit dem „G6“ erreicht der Anwender laut Jürgen Hennig „im Mittel rund zwei bis zweieinhalbtausend Laufmeter, bevor das Sägeblatt zum Schärfen geht.“

Der vollständige Bericht erscheint in der HK 4/25

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